Gâteau au raisiné   Saft Kuchen aus der Romandie

 
 

Für ein Wähenblech von 28-30 cm Durchmesser, Randhöhe 2,5 cm

Zutaten und Zubereitung:

Mürbeteig:
300 g Mehl
1/2 Teelöffel Salz
1 Esslöffel Zucker
in einer Schüssel mischen
150 g Margarine oder Butter in Stücke schneiden, zugeben, mit dem Mehl verreiben, bis die Masse gleichmässig krümelig ist.
1 Ei
4 Esslöffel Rahm
verrühren, beigeben, Masse mit dem Teighörnli zu einem Teig zusammenfügen,
kurz kneten.
Teig flachdrücken. Ca. 1 Stunde zugedeckt kühl stellen.
Gefettetes Blech mit ausgewalltem Teig belegen, Teigboden gut einstechen.
30 Minuten kühl stellen.

Belag:
1 Liter Apfel- oder Birnensaft einkochen, bis nur noch 1 1/2 dl zurückbleiben, auskühlen, beiseite stellen (Raisiné)
1 1/2 dl Milch
1 1/2 dl Rahm
2 Esslöffel Mehl
in einer Pfanne vermischen, unter Rühren aufkochen
1 Esslöffel Margarine oder Butter zugeben, auskühlen
1 1/2 dl eingekochter Saft (Raisiné)
2 Eier
2 Esslöffel Zucker
dazurühren, Belag auf den Teigboden giessen

Backen:
Ca. 30 Minuten in der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens, allfällige Luftblasen während des Backens einstechen.

Vorbereiten:
Am Vortag Blech mit Teig belegen, Belag bis und mit Margarine oder Butter zubereiten. Beides zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Restliche Zutaten für den Belag vor dem Backen darunter mischen.

Tipp:
Anstelle von Raisiné 1 dl Birnendicksaft (Birne) vermischt mit 2 Esslöffeln Zitronensaft zugeben. Der Kuchen schmeckt lauwarm am besten.

Getränkevorschlag:
Leichter, spritziger Weisswein. Je nach Saison ein Glas Sauser Abends vielleicht ein Glas Johannisberg oder Malvoisie.

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