Terrine

 


Terrine allgemeine Hinweise und Tipps

 

Wichtig:
Alle Zutaten sehr kalt verarbeiten, sonst gerinnt das Eiweiss, welches für die Festigkeit der Terrine beim Garen sorgt.

Garen:

Ofen auf 180° vorheizen. Gefüllte zugedeckte Terrinenform auf einen Lappen ins Bratgeschirr stellen. Kochend heisse Wasser bis auf halbe Höhe der Form füllen.


Garzeit:

Siehe Rezept
e.

Garprobe:

Metallspiess 10 Sekunden in die Mitte der Terrine stecken. Ist dieser gleichmässig warm, ist die Terrine gar. Die austretende Flüssigkeit ist klar, die Terrine duftet intensiv und gibt auf Fingerdruck nur noch wenig nach.
Form aus dem Ofen nehmen, evtl. entstandene Flüssigkeit abgiessen.
Terrine mit Folie bedecken, Holzbrettchen oder Teller drauflegen, mit Konservendose beschweren, auskühlen. Im Kühlschrank über Nacht durchziehen lassen.


Sulz:

2 Beutel Sulzpulver für je 2 ½  dl
4 dl Wasser 1 dl Madeira oder Weisswein
1 Esslöffel Essig


Vorbereiten:

Sulz nach Anleitung auf der Packung zubereiten, leicht auskühlen.


Terrine Sulzen:

Ausgekühlte Terrine aus der Form nehmen. Form reinigen. Terrine in die Form zurückgeben und garnieren. Mit Sulz übergiessen und zugedeckt im Kühlschrank fest werden lassen.


Haltbarkeit:

Zugedeckt im Kühlschrank 2 – 3 Tage. Terrine vor den Servieren nur kurz bei Raumtemperatur stehen lassen. Schnittstellen sofort mit Klarsichtfolie bedecken. Poulet-Terrinen und Terrine Maison lassen sich (ohne Fettmantel, ungesulzt) 1 Monat tiefkühlen. Über Nacht im Kühlschrank auftauen.

 
 
 
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