Das fünfte
Adventstürchen
Dienstag
05.12.202
3

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Dresdner Christstollen

 

Dallmayr

Punschverkäuferinnen

Ein kalter eisglitzernder Abend und
Hundert Krähen und Dohlen
Über den Himmel geblasen der
Lichtergeschmückten Kleinstadt
Von deren angestrahltem Kirchturm
Choräle ausgesandt werden.

Der Schnee sinkt zitternd aus den
Tiefen aufgerissenen Wolken
Eiswind küsst die Laternen die scheuen
Jungfraun darunter erstmals geschminkte
Schulmädchen die sichs
Weihnachtsgeld fröhlich verdienen.

Die letzten Karusselle fliegen man trinkt
Glühpunsch an jeder Ecke. Dunkelblau
Geht dann die Nacht auf. Es sterben
Eilige Schritte über den Marktplatz
Und schiefgetretene Schuhe bevor die
Lichter verlöschen hierhin und dorthin.

Es Rehli güggelt dür d Tanne:
Was mache dert di beide Manne,
Der Samichlous und no nen Alte,
Wo mit em Eseli tüe halte ?
Si näh ne Saagi ab em Schlitte
Und stoffle druuf mit länge Schritte
Dür hööche Schnee de Tannli zue;
Die chöi mer näh, da het es gnue !
Potz tuusig, geit das hurti gschwind,
Mängs Böimli holze si für d Chind.
Derzu no nes paar schöni Escht,
Die bruucht es o für ds Wienachtsfescht,
Si schnuufe schwär vo all däm Chrampfe;
O ds Eseli faht afa stampfe,
Es dräit der Chopf, rüeft lut y-a !
S wett, gärn i Stall und chönne ga.
So hurti, wi di Drü sy cho,
so difig sy si o dervo.
Em Rehli chunnt das spuckig vor,
Es steit ganz still und litzt eis Ohr.

       

 

Von mir für Euch fotografiert, klickt auf die Fotos und kopiert sie, aber bitte nur für den privaten Gebrauch.
 

     

 

Plätzchenrezept

Bastel Tipps

Unser Rezept-Tipp

Englische Pfefferkuchen

Zutaten:
2 Eier
125 g Margarine (Butter)
225 g Zucker
175 g Honig
3 geriebene bittere Mandeln
2 TL Gewürze (Ingwer-, Nelken-, Zimt- und Muskatpulver)
Salz
75 g Zitronat
500 g Mehl
1 Pck Backpulver

Zubereitung:
Eier, zerlassene, abgekühlte Margarine (Butter) und Zucker schaumig rühren. Nach ung nach die übrigen Zutaten zugeben. Den gründlich durchgearbeiteten Teig zu Kugeln formen und auf  gefettetem Blech bei Mittelhitze backen. Nach Möglichkeit mit einer leicht rosa gefärbten Zuckerglasur überziehen und mit Zitronateckchen garnieren.
 

 








* Moos verschiedenster Art sammelt  man am besten schon während der letzten herbstlichen Spaziergänge. Sobald der Bodenfrost kommt, ist das Lösen von Moos sehr beschwerlich. Im Übrigen hält das Moos im Freien in einer Obstkiste oder durchlöcherten Plastiktüte gelagert über Monate. Es sollte aber nicht austrocknen. In den Wintermonaten ist ein zusätzliches Giessen, bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit, selten erforderlich.

* Um eine Steckbasis herzustellen, formt man zwei Hände voll Moos zu einem festen Ballen und unterlegt ihn mit einer Plastikfolie, damit er feucht gehalten werden kann und die Unterlage nicht verschmutzt wird. Das ganze hält man mit Draht zusammen. Das Ende wird zunächst 3 cm tief in das Polster gesteckt und dann möglichst fest ringsherum umwickelt.

* Um beim Einlöten der Steckdrähte in mehrere Kerzen nicht unnötig warten bis das flüssige Wachs sich wieder gehärtet hat, stellt man die Kerzen nacheinander in die bereitgestellten Vasen, mit  dem Docht nah unten weisend, ein.

* Harzig gewordnen Hände lassen sich mit Margarine oder Nagellackentferner schnell und mühelos wieder säubern.


 



Kräuter-Rösti mit Speck
für 4 Personen

Zutaten:
1kg am Vortag geschwellte Kartoffeln
1 Teel. Salz 4 Essl. eingesottene Butter 
Die Kartoffeln schälen und 
an der Röstiraffel  reiben.
Sorgfältig mit Salz mischen.
Die Butter erhitzen und die 
Kartoffeln hineingeben.
Mit der Bratschaufel zu einem 
flachen Kuchen formen. 
Die Rösti mit einem Teller in der grösse 
der  Pfanne oder einem gut sitzenden 
Deckel zudecken. 
Ideal ist, wenn der Hohlraum zwischen 
Rösti und Deckel  so klein als möglich ist.
Sobald man die Kartoffeln brutzeln hört,
die Hitze ganz klein stellen und während
gut 20-30 Min. braten lassen.
In dieser Zeit bildet sich die berühmte
goldbraune Kruste.
Zum servieren die Rösti
auf eine Platte stürzen.  
Kräuter-Rösti mit Speck:
Je 2 Bund Petersilie und Schnittlauch
sowie 100 g magere Speckscheiben
so fein wie möglich schneiden 
beziehungsweise hacken. 
Mit den geraffelten Kartoffeln mischen
und nach dem Grundrezept braten.
Vorsicht mit der Salzzugabe,
da der Speck bereits salzig ist.

 

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