Das elfte
Adventstürchen
Montag
11.12.202
3

 

 


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Dresdner Christstollen   Dallmayr

 

I der Halle am ne Gländer,
Hanget my Adväntskaländer,
Alli Tag zur glyche Stund,
Luegen i, was füre chunnt,
I stah äxtra frücher uuf,
Willi i mi so freue druuf,
Morn isch Wienacht, alles isch duss
Und mit mym Kaländer Schluss.
  
 

Joseph, lieber Joseph mein


Joseph, lieber Joseph mein,
hilf mir wiegen das Kindelein!
Gott, der wird dein Lohner sein
im Himmelreich,
der Jungfrau Sohn Maria.

Gerne, liebe Maria mein,
helf' ich dir wiegen dein Kindelein,
Gott, der wird mein Lohner sein
im Himmelreich,
der Jungfrau Kind Maria.

Winterwald
Töif verschneit sit Wuche scho
stah im Wald die hööche Tanne.
Alle luegen ärschtig dry,
schier wie bärtig Buremanne.

Aber ou die chlyne Böim
bis zum jüngschte Tannebuzli
trage jetze Tag u Nacht
dicki, wyssi Schneekaputzli.

Wie mit Edelsteine bsetzt
glitzeret es jedes Eschtli -
Säg, du stille Winterwald,




 

       

 

       

Von mir für Euch fotografiert, klickt auf die Fotos und kopiert sie, aber bitte nur für den privaten Gebrauch.
 

     

       

 

   

 

Plätzchenrezept

Zum Nachdenken ein Gedicht von Mary

Unser Rezept-Tipp für heute

Oblatenkuchen
 

Zutaten:
1 Ei
150 g Kristallzucker
1 Pck Vanillinzucker
Salz
10 g Pfefferkuchengewürz
300 g gesiebtes Mehl
1 TL Hirschhornsalz
1 EL Wasser
100 g süsse Mandeln und 4 bittere Mandeln, gemahlen
50 g Zitronat, gerazpelt
100 g Margarine (Butter)
Oblaten

Zubereitung:
Ei und Zucker recht schaumig schlagen. Pfefferkuchengewürz, Mehl, das im Wasser aufgelöste Hirschhornsalz, Mandeln und Zitronat unterarbeiten. Zuletzt mit dem flüssigen, aber abgekühlten Fett gut verkneten. Teig auf Oblaten verteilen und bei mässiger  Hitze auf einem ungefetteten Backblech backen. Die Oblatenkuchen lassen sich beliebig glasieren.

Manchmal....

Manchmal, sagt man ein Wort,
das tut furchtbar weh.
Manchmal, da fällt tief im Herzen der Schnee.
Manchmal, im Streit man die Nerven verliert.
Das ist doch jedem von uns schon mal passiert.
Manchmal, da hängt der Haussegen schief.
Manchmal, geht so ein Schmerz ziemlich tief.
Auch wenn es beiden nicht gefällt,
so ein Streit, muss manchmal sein,
denn niemand lebt auf dieser Welt
vom Glück ganz allein.
Schau halt mal hin
das siehst Du ganz bestimmt ein,
Ich hab es doch gar nicht so gemeint !
Es ist doch auch gar nicht so schlimm,
diese Nacht war zwar dunkel für uns
doch morgen, scheint die Sonne
auch wieder für Dich und auch für mich...
 für uns beide ...
ganz bestimmt !



Poulet mit Rosmarin


für 4 Personen 

Zutaten:
8 Pouletschenkel
Würzmischung für Geflügel
2 EL Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
3 dl Weisswein
2 Zweiglein Rosmarin
2 - 3 TL Bratensauce
ohne Fettzugabe

Zubereitung:
Pouletschenkel würzen und im heissen Olivenöl rundherum leicht anbraten. Aus der Pfanne nehmen. Zwiebel andünsten, mit Weisswein ablöschen und die Pouletstücke in die Pfanne zurückgeben. Rosmarinzweiglein darüber legen. Zugedeckt 25 - 30 Minuten schmoren lassen. Poulet anrichten, mit Bratensauce ohne Fettzugabe in Weisswein auflösen und 2 Minuten leicht kochen lassen. Die Sauce über das Poulet giessen.

Tipp:
Mit Kräuterreis oder Knöpfli servieren
 

 

           

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