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I der Halle am ne Gländer,
Hanget my Adväntskaländer,
Alli Tag zur glyche Stund,
Luegen i, was füre chunnt,
I stah äxtra frücher uuf,
Willi i mi so freue druuf,
Morn isch Wienacht, alles isch duss
Und mit mym Kaländer Schluss.
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Joseph, lieber Joseph
mein
Joseph, lieber Joseph mein,
hilf mir wiegen das Kindelein!
Gott, der wird dein Lohner sein
im Himmelreich,
der Jungfrau Sohn Maria.
Gerne, liebe Maria mein,
helf' ich dir wiegen dein Kindelein,
Gott, der wird mein Lohner sein
im Himmelreich,
der Jungfrau Kind Maria. |
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Winterwald
Töif verschneit
sit Wuche scho
stah im Wald die
hööche Tanne.
Alle luegen
ärschtig dry,
schier wie
bärtig Buremanne.
Aber ou die
chlyne Böim
bis zum
jüngschte Tannebuzli
trage jetze Tag
u Nacht
dicki, wyssi
Schneekaputzli.
Wie mit
Edelsteine bsetzt
glitzeret es
jedes Eschtli -
Säg, du stille
Winterwald,
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Zutaten:
1 Ei
150 g Kristallzucker
1 Pck Vanillinzucker
Salz
10 g Pfefferkuchengewürz
300 g gesiebtes Mehl
1 TL Hirschhornsalz
1 EL Wasser
100 g süsse Mandeln und 4 bittere Mandeln, gemahlen
50 g Zitronat, gerazpelt
100
g Margarine (Butter)
Oblaten
Zubereitung:
Ei und Zucker recht schaumig schlagen. Pfefferkuchengewürz, Mehl, das im Wasser aufgelöste Hirschhornsalz, Mandeln und Zitronat unterarbeiten. Zuletzt mit dem flüssigen, aber abgekühlten Fett gut verkneten. Teig auf Oblaten verteilen und bei mässiger Hitze auf einem ungefetteten Backblech backen. Die Oblatenkuchen lassen sich beliebig glasieren. |
Manchmal, sagt man ein Wort,
das tut furchtbar weh.
Manchmal, da fällt tief im Herzen der Schnee.
Manchmal, im Streit man die Nerven verliert.
Das ist doch jedem von uns schon mal passiert.
Manchmal, da hängt der Haussegen schief.
Manchmal, geht so ein Schmerz ziemlich tief.
Auch wenn es beiden nicht gefällt,
so ein Streit, muss manchmal sein,
denn niemand lebt auf dieser Welt
vom Glück ganz allein.
Schau halt mal hin
das siehst Du ganz bestimmt
ein,
Ich hab es doch gar nicht so gemeint !
Es ist doch auch gar nicht so schlimm,
diese Nacht war zwar dunkel für uns
doch morgen, scheint die Sonne
auch wieder für Dich und auch für mich...
für uns beide ... ganz bestimmt !

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Poulet
mit Rosmarin
für 4 Personen
Zutaten:
8
Pouletschenkel
Würzmischung
für Geflügel
2 EL
Olivenöl
1
Zwiebel, fein gehackt
3 dl
Weisswein
2
Zweiglein Rosmarin
2 - 3 TL
Bratensauce
ohne
Fettzugabe
Zubereitung:
Pouletschenkel
würzen und im heissen Olivenöl rundherum leicht anbraten. Aus der
Pfanne nehmen.
Zwiebel
andünsten, mit Weisswein ablöschen und die Pouletstücke in die
Pfanne zurückgeben.
Rosmarinzweiglein darüber legen. Zugedeckt
25 - 30 Minuten schmoren lassen.
Poulet
anrichten, mit Bratensauce ohne Fettzugabe in Weisswein auflösen
und 2 Minuten leicht kochen lassen. Die Sauce über das Poulet
giessen.
Tipp:
Mit Kräuterreis
oder Knöpfli servieren
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